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   VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09   

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VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09 (https://dejure.org/2010,27510)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.10.2010 - 26 K 3516/09 (https://dejure.org/2010,27510)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Oktober 2010 - 26 K 3516/09 (https://dejure.org/2010,27510)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung der Angemessenheit von Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen i.R. einer Beihilfegewährung; Unvereinbarkeit des § 4 Abs. 2 Buchst. b S. 1 BVO NRW a.F. mit den Grundsätzen der Fürsorgepflicht des Dienstherrn; Notwendigkeit von Aufwendungen für eine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • VG Düsseldorf, 16.01.2009 - 26 K 4142/07

    Erstattungsbeschränkung bei implantatgestütztem Zahnersatz unwirksam

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Urteil vom 16.01.2009 - 26 K 4142/07- (recherchierbar auf NRWE) und Urteil vom 27.03.2009 - 26 K 8960/08 -.

    vgl. Urteile der Kammer vom 16.01.2009 - 26 K 4142/07 - und vom 27.03.2009 - 26 K 8960/08 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.02.2007, a.a.O. sowie Urteile der Kammer vom 12.02.2010 - 26 K 3534/09 - , vom 17.11.2009 - 26 K 3734/09 - und vom 16.01.2009 - 26 K 4142/07 -.

    Nicht nur der Kläger verfügt über schutzbedürftige Nerv- und Gefäßbündel, sondern jeder Patient in vergleichbarer räumlicher Behandlungssituation, vgl. bereits Urteile der Kammer vom 18.09.2009 - 26 K 1472/09 - und vom 16.01.2009 - 26 K 4142/07 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05

    OVG Münster kippt Einschränkungen der Beihilfe bei Implantatbehandlungen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Zur weiteren Begründung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die den Verfahrensbeteiligten bekannten rechtskräftigen Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, vom 15.08.2008 6 A 4309/05 und 6 A 2861/06 beide Juris, verwiesen, denen sich die Kammer angeschlossen hat.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15.08.2008 a.a.O., Rdnr. 75.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2007 - 6 A 440/05

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine zahnmedizinische Implantatversorgung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.02.2007 - 6 A 440/05 - Juris und VG Köln, Urteil vom 13.08.2004 19 K 8973/02 Juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.02.2007, a.a.O. sowie Urteile der Kammer vom 12.02.2010 - 26 K 3534/09 - , vom 17.11.2009 - 26 K 3734/09 - und vom 16.01.2009 - 26 K 4142/07 -.

  • BGH, 27.05.2004 - III ZR 264/03

    Anspruch eines Zahnarztes auf Ersatz von Auslagen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    BGH, Urteil vom 27. Mai 2004 - III ZR 264/03 - Juris.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92

    Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Zu der unter Zahnärzten weithin verbreiteten, durch einschlägige Kommentierungen und Mitteilungen der jeweiligen (Zahn)ärztekammern gestützten Auffassung, bereits für durchschnittlich normale Leistungen gelte der 2, 3-fache Gebührensatz, so dass jede als überdurchschnittlich zu bewertende Tätigkeit den Ansatz eines höheren Steigerungsfaktors rechtfertigen kann, hat das Bundesverwaltungsgericht, vgl. Urteil vom 17.02.1994 2 C 10.92 BVerwGE 95, 117 ff., dessen Ausführungen zur Gebührenordnung für Ärzte GOÄ für die insoweit sachgleichen Regelungen der GOZ gleichermaßen gelten unter anderem ausgeführt, dass eine Überschreitung des Schwellenwertes (2,3-facher Gebührensatz) voraussetzt, dass Besonderheiten gerade bei der Behandlung des betreffenden Patienten und abweichend von der großen Mehrzahl der Behandlungsfälle aufgetreten seien.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 25.92

    Beihilfe (Beamte) bei zweifelhafter Auslegung des Gebührenrechts;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteile vom 17.02.1994 - 2 C 17.92 - ZBR 1994, 227; - 2 C 25.92 - ZBR 1994, 228, kann der Dienstherr gerade bei zweifelhaftem Inhalt der Gebührenordnung ein berechtigtes Interesse haben, bestimmten häufiger wiederkehrenden, von ihm ggf. als überhöht oder entbehrlich angesehenen Gebührenforderungen von Ärzten oder Zahnärzten an Beihilfeberechtigte entgegenzutreten und ggf. eine rechtliche Klärung herbeizuführen, wenn er dies, etwa wegen des finanziellen Umfangs der sich zu der betreffenden Streitfrage summierenden Einzelbeträge, für zweckmäßig erachtet.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 17.92

    Zahnärztliche Leistung als Bestandteil einer anderen zahnärztlichen Leistung -

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteile vom 17.02.1994 - 2 C 17.92 - ZBR 1994, 227; - 2 C 25.92 - ZBR 1994, 228, kann der Dienstherr gerade bei zweifelhaftem Inhalt der Gebührenordnung ein berechtigtes Interesse haben, bestimmten häufiger wiederkehrenden, von ihm ggf. als überhöht oder entbehrlich angesehenen Gebührenforderungen von Ärzten oder Zahnärzten an Beihilfeberechtigte entgegenzutreten und ggf. eine rechtliche Klärung herbeizuführen, wenn er dies, etwa wegen des finanziellen Umfangs der sich zu der betreffenden Streitfrage summierenden Einzelbeträge, für zweckmäßig erachtet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99

    Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten im feuerwehrtechnischen Dienst

    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999 12 A 2889/99 , Urteil vom 7. Dezember 2001 6 A 2017/99 ; Beschluss vom 8. Oktober 2001 6 A 1265/01 und jüngst Beschluss vom 23. März 2009 3 A 407/07 .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.1993 - 6 A 511/92
    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), vgl. Urteil vom 09.12.1993 6 A 511/92 , hat unter anderem ausgeführt, dass die von einem Zahnarzt zu erstellende Begründung hinsichtlich des Überschreitens des Schwellenwertes den Zeitaufwand und den Schwierigkeitsgrad plausibel erläutern müsse.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2001 - 6 A 2017/99
    Auszug aus VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 26 K 3516/09
    vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 3. Dezember 1999 12 A 2889/99 , Urteil vom 7. Dezember 2001 6 A 2017/99 ; Beschluss vom 8. Oktober 2001 6 A 1265/01 und jüngst Beschluss vom 23. März 2009 3 A 407/07 .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 3 A 407/07

    Anspruch eines Beamten auf eine weitere Beihilfeleistung für Zahnarztleistungen;

  • VG Köln, 19.02.2010 - 19 K 8011/08

    Voraussetzungen für die Anerkennung der Beihilfefähigkeit einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2001 - 6 A 1265/01

    Erhöhung der zu den Aufwendungen für eine durchgeführte zahnärztliche Behandlung

  • VG Düsseldorf, 18.09.2009 - 26 K 1472/09

    Eine "Reparatur" der unverhältnismäßigen Regelungen der Beihilfeverordnung (BVO)

  • BVerwG, 28.04.1988 - 2 C 58.85

    Bundesbahnbeamter - Dienstherr - Kostenbeihilfe - Alkoholentwöhnungsbehandlung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 2861/06

    Anwendung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit bei der Beurteilung einer

  • VG Düsseldorf, 12.02.2010 - 26 K 3534/09

    Beihilfe Implantate Implantatgestützter Zahnersatz Freiendlücke einseitige

  • VG Köln, 13.08.2004 - 19 K 8973/02

    Anerkennung der Beihilfefähigkeit einer kieferchirurgische Behandlung der Ehefrau

  • VG Freiburg, 22.05.2017 - 6 K 823/15

    Beihilfefähigkeit von Zahnersatzleistungen; Zahnfarbbestimmung; Foto- und

    Das gilt auch für die Beihilfevorschriften anderer Bundesländer, die in der Ziff. 1.2.1.b) vergleichbaren Fällen teilweise sogar nur eine Beihilfefähigkeit von 40 % dieser Laborkosten vorsehen (vgl. etwa § 14 S. 1 BhV Bay. - und dazu ohne Problematisierung VG Regensburg, U. v. 30.3.2015 - RO 8 K 14.1997 -, juris, Rn. 13; siehe auch VG Minden, U. v. 17.8.2009 - 4 K 1247/08 -, juris, Rn. 27 und VG Düsseldorf, U. v. 22.10.210- 26 K 3516/09 -, juris, Rn. 107 zur unproblematischen Anwendung einer entspr. Beschränkung auf 60 % der Kosten nach der BhV-NRW).
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